Nizza, 14.07.2016, der französische Nationalfeiertag, das Attentat und was noch kommt.

Nach dem Attentat am 13.11.2015 in Paris, hatte ich von ein paar Kollegen Statements gehört die etwa so lauteten: "Jeden Tag werden irgendwo auf der Welt Menschen umgebracht. Was ist jetzt schlimmer, wenn das in Europa passiert?"

Äh - erstmal sollten nirgendwo auf der Welt Menschen ermordet werden. Das ist ja wohl klar.

Und irgendwie macht es schon einen Unterschied, ob irgendwo ein Krieg die Bevölkerung tyrannisiert, oder der Terror zwischen Nachbarn tobt (Israel - Palästina, Religionskrieg der IRA in Nordirland, Korea, Vietnam) oder ob plötzlich Leute ihren Krieg über die ganze Welt tragen.

In Paris, respektive Frankreich, waren Terroranschläge bisher kein Bestandteil des Alltags.

Ja, ich finde es mitunter auch fragwürdig, wenn sich die "Weltpolizei" in irgendwelche regionalen Konflikte einmischt. Das das nicht unbedingt die beste Lösung ist, haben wir ja in Ex-Jugoslawien gesehen.
Dort wurde durch das Eingreifen der Nato, für die Zivilbevölkerung alles nur noch schlimmer.

Doch auf der anderen Seite sind ja die UN dafür da, eben diese eigentlich Unbeteiligten zu schützen.
Notfalls mit Waffenunterstützung. Das ist dann notwendig wenn der Krieg nicht mehr gegen feindliche Truppen geführt wird, sondern gegen Zivilisten, Andersgläubige oder wer auch immer gerade ins Visier gerückt ist. Wenn Massaker begangen werden, wenn Kinder sterben.

Und da auch die Nato-Macht Frankreich am Krieg in Syrien beteiligt ist, ist sie nun ihrerseits ins Schussfeld des IS geraten. Wie Deutschland und andere europäische Länder auch.

Doch was unsere Politiker immer wieder beschwichtigend wiederholen, ist nur der Teil der Bedrohung den die Medien ohnehin bestätigen. Wie immer erfahren wir auch hier nicht mehr als nötig.
Unsere Bundeskanzlerin hört sich ein ums andere Mal an, als hätte man die Playtaste von einem Tonband gedrückt, wenn sie im Namen der Nation ihr Beileid und Mitgefühl ausdrückt und (zum x-ten Mal) sagt:
"Wir müssen eine gemeinsame Lösung finden."
Diese Aussage beinhaltet nichts als das Eingeständnis der Tatsache, dass Deutschland keine eigenständigen Entscheidungen trifft.

Man muss sich darüber klar werden, dass es hier um einen Krieg geht, der nicht mit Panzern oder Flugzeugen ausgetragen wird - der Feind ist unsichtbar.
Jederzeit kann es irgendwo in Europa einen neuen Terroranschlag geben. Und der oder die Attentäter werden bis kurz vor der Tat in der Masse nicht auffallen.
Dieser Terror hat eine ganz andere "Qualität", als das, was wir von der ETA oder der IRA kennen.

Auch die Attentate der RAF muten dagegen wie ein harmloser Aufstand an. Diese richteten sich gegen Amtspersonen oder Repräsentanten des "Wirtschaftsadel", nicht gegen die Bevölkerung.

Dieser Bericht über einen Anschlag, der in Düsseldorf noch verhindert werden konnte, zeigt die reale Gefahr auch für Deutschland.
Ohne zu behaupten alle Flüchtlinge seinen Terroristen, stellt die Presse hier fest, dass die inhaftierten Verdächtigen bis zur Festnahme in Flüchtlingsunterkünften lebten.

Im Grunde haben die Behörden nichts in der Hand, solange ihnen nicht zufällig etwas belastendes in die Hände fällt.
Alle neuen Maßnahmen wie Vorratsdatenspeicherung etc. greifen hier nicht. Die Terroristen wissen genau was sie nicht tun dürfen, wenn sie nicht auffallen wollen. Sie sind weit besser organisiert als die RAF und nutzen die neuen Medien und Kommunikationskanäle, die heutzutage verfügbar sind. Personal wächst nach, auch das war bei der RAF anders.

In Berlin gibt es unzählige Wohnungen, z.B. in Moabit, wo nicht derjenige in der Wohnung lebt, der auf dem Klingelschild steht, sondern mehrere Leute die meistens nicht Deutsch sprechen.
Die Geldschneiderei mit Wohnungen ist eine der Folgen, die die völlig planlose Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland nach sich zieht.

Dieses Phänomen der "illegalen Einwanderer" ist auch in den Südstaaten der USA bekannt. Nur suchen dort Kubaner, Mexikaner und andere, in den meisten Fällen tatsächlich Arbeit in den USA. Die wenigsten der "illegal Aliens" leben vom Kokainschmuggel.

Was aber ist mit denen, die uns hier im eigenen Land hassen ohne bisher auf sich aufmerksam gemacht zu haben? Wer schützt uns vor denen???
Auch wenn man uns sagt, dass chemische oder biologische Anschläge nicht zu den ernsteren Bedrohungen zählen und atomare Anschläge beinahe ganz ausgeschlossen werden, Anschläge wie in Paris oder Nizza sind schlimm genug.
Besonders wo jeder weiß, dass man dem Guerillakrieg nichts entgegenzusetzen hat, zu dem der IS unmissverständlich aufgerufen hat.

Am sichersten ist es im Grunde dort, wo sich kaum jemand aufhält.
Denn das Ziel des IS-Terror ist ja, so viele Opfer wie möglich zu fordern um damit den größtmöglichen Schrecken in den betroffenen Länder zu erreichen.

Der "Bombenbauer aus Oberursel" wird nach Verbüßung einer Resthaft von maximal noch 14 Monaten auf freien Fuß gesetzt. Das Gericht konnte dem Angeklagten nicht konkret nachweisen, dass er tatsächlich einen Anschlag vorbereitet hatte. Der Besitz einer Rohrbombe die er schon vor langer Zeit gebaut haben soll, wirkte strafverschärfend...

Bei der Gesamthaft von 28 Monaten kann man von einer milden Strafe sprechen. Man bedenke das Auftreten des Inhaftierten auch in der JVA, seine Waffensammlung und seine Vorgeschichte, zu der bereits Gewalttaten zählen.

Was wird er tun wenn er seine Strafe abgesessen hat? Deutschland verlassen oder (noch mehr) hassen?

Für den Fall das er bleibt, wird er sicher observiert werden (zumindest eine Zeit lang).


Wir werden noch viele Anschläge mehr erleben. Und das wird auch die Bevölkerung verändern, die Anschläge mit- und übererlebt hat.

Und je mehr die Bevölkerung das Gefühl bekommt dem Terror schutzlos ausgeliefert zu sein, desto näher rückt das Risiko, dass es zu Hassausbrüchen und Gewalttaten gegen Unschuldige kommt.

In Frankreich platzt gerade eine der Seifenblasen, von der die meisten von uns (noch) sagen würden, dass es so etwas gar nicht gibt.
Aus dem französischen Innenministerium gab es die Forderung an eine Beamtin, Beweismaterial zum Anschlag in Nizza verschwinden zu lassen. Mit dem Ziel zu verhindern, dass die Bevölkerung von gravierenden Mängeln bei den Sicherheitsvorkehrungen am Nationalfeiertag erfährt.
 
Überall auf der Welt sind ständig irgendwelche Regierungsvertreter sehr darum bemüht, Tatsachen vor ihren Bürgern zu verheimlichen.

Auch hier beschleicht einen das Gefühl, dass diese Entwicklungen von einigen billigend in Kauf genommen werden, weil sich am Ende deren rechtsgerichtete Ziele leichter verwirklichen lassen.

Gerade erst hatten wir die "Bilderberger Konferenz", die auf Wikipedia recht "schön" dargestellt wird.
Die Interessen die weltweit von Regierungen und Wirtschaftskapitänen verfolgt werden, entziehen sich weitestgehend dem Einblick der Massen weltweit.

Was ist seit der letzten Konferenz alles passiert?

Z.B. die aktuellen Geschehnisse in der Türkei sollten Anlass zur Besorgnis sein.

Schon die Anschläge in Istanbul am 28.06.2016 haben mehr Fragen aufgeworfen als Aufklärung nach sich gezogen. So schnell wie die Anschläge "geklärt" und die Täter ermittelt wurden, ging es lange nicht mehr.

Umso seltsamer sind nun die Berichte nach dem angeblichen Putschversuch.
Vielen drängt sich nun zu recht der Eindruck auf, dass Präsident Erdogan diesen inszenieren ließ oder zumindest von dem bevorstehenden Versuch gewußt hat und ihn für seine Zwecke nutzte.
Er hat nun viele neue Gründe um seinen politischen Kurs mit aller Härte weiter zu verfolgen.
Damit begonnen hat Erdogan quasi umgehend, indem er 3000 Richter absetzte!

Er hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, angebliche Putschisten zu verfolgen.
Dabei wurden auch Militärangehörige vom tobenden Mob getötet.

Die von ihm verdächtigten "Gülenisten", deren Oberhaupt in den USA im Exil lebt, werden nun als Drahtzieher des Putschversuches dargestellt. Das ganz Ding riecht doch danach, dass es von Anfang an Methode hatte.

Und das Resultat ist jetzt, das Erdogan als gestärkter und unbezwingbarer Sieger aus der Geschichte hervorgeht. Wer wird sich jetzt noch seinem Kurs der Deliberalisierung in der Türkei entgegenstellen?
Seine Gegner wären gut beraten, ihre Aktivitäten vom Ausland aus koordinieren bevor sie einfach verschwinden.

Das die Türkei mit Erdogans Politik jede Chance auf eine EU-Aufnahme verspielt hat ist offensichtlich geworden. Doch wie denkt die Nato-Führung über die türkische Regierung?
Wie sicher / zuverlässig ist der Bündnispartner, wenn sich der Staatschef nicht in die Karten sehen lässt, während er sein Land massiv umgestaltet? Der sogar Drohungen gegen Gülen ausspricht und diese gleich auf alle ausdehnt, die ihm helfen.

Bei Licht betrachtet wären das auch die USA, die ihn aufgenommen haben. Spätestens hier kollidieren die Interessen der Beteiligten. Es ist längst überfällig von Erdogan eine Entscheidung zu fordern. Entweder in der Nato zu bleiben und sich auf die Unterstützung des Bündnisses verlassen zu können und dafür die Repressalien gegen seine Gegner zu beenden - oder bei seinem Kurs zu bleiben und sich damit zu isolieren.

Europa wird mehr und mehr zu einem Pulverfass (wie schon vor 100 Jahren) und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es explodiert.

Für die Führungselite in Europa ist es an der Zeit, Entscheidungen zu treffen und zu fordern.

Letztere nicht nur von der Türkei, sondern auch von allen, die in Europa leben wollen.
Wer hier lebt, der sollte sich bewusst werden das wir das 21. Jahrhundert haben. Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau müssen respektiert werden wie auch die Gesetze die zum Miteinander beitragen.

Wer aber keine Ambitionen dazu hat und Europa mit Terror überziehen will, der muss raus.
Es kann nicht länger sein, dass z.B. Straftäter nicht abgeschoben werden (können) weil es unsinnige Gründe gibt wie fehlende Papiere.
Wer seine Herkunft nicht belegen kann, der darf zumindest nicht unbeaufsichtigt und außerhalb der Kontrolle durch die Justizbehörden frei im Land herum laufen und abtauchen um Anschläge zu planen und zu verüben oder andere Delikte begehen, die sich gegen unsere Gesellschaft richten.

Wenn Straftäter laufen gelassen werden und danach nicht wieder auffindbar sind, dann ist das untragbar. Unser Rechtssystem würde das keinem deutschen Staatsbürger erlauben. Warum dann Zuwanderern???
Sind wir im eigenen Heimatland Menschen 2. Klasse und kommen erst nach den Migranten?

Eine Aufnahme als Gast auf Zeit oder als Immigrant auf Dauer müssen immer zur Grundlage haben, dass sich jeder auch an unsere Leitkultur und moralischen Grundsätze anpasst. Und im Bedarfsfall auch auffindbar ist.

Keiner von uns könnte in den Herkunftsländern der auffällig gewordenen Straftäter in gleicher Weise auffallen ohne empfindliche Strafen fürchten zu müssen.

Das beste Beispiel dafür sind mehrere Verurteilungen junger Frauen, die z.B. in Saudi Arabien vergewaltigt wurden. Ihnen wurde u. a. Ehebruch vorgeworfen weil der Vergewaltiger verheiratet war, oder weil sie entgegen der Scharia Verkehr hatten ohne verheiratet zu sein!

Warum lassen unsere Gerichte nicht die gleiche Härte walten, wenn Zuwanderer hier gegen unsere Gesetze verstoßen und alle Frauen als Freiwild betrachten, nur weil in Westeuropa kein Gesetz und keine Religion den Frauen die Verschleierung vorschreibt?

Es muss endlich Schluss mit dem unbegrenzten (falschen) Verständnis und der Weichspülerei sein.
Für Vergewaltiger kann es kein Verständnis sondern nur harte Strafen geben. Egal woher sie kommen.

Wenn Europa weiter auf diesem Weichspülkurs bleibt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann auch hier die Bürger auf die Barrikaden gehen.

Wegsehen und nichts tun, sind die besten Ansätze um Europa an Rechte zu verspielen.
Zu viel von sich selbst wird die Liberalität ihren Kopf kosten.

Die europäische Führung sollte lernen "nein" und "Schluss" zu sagen und sich um das Wohl ihrer Bürger zu kümmern, statt sich immer neuen Blödsinn auszudenken wie die Abschaffung des Bargelds oder die vollständige Überwachung der eigenen Bevölkerung.

Das Volk ist der Staat - und es ist schon wirklich krankhaft, wenn Politiker ständig das Volk als Bedrohung sehen und es auch so behandeln, statt sich um die Beseitigung von Gefahren für Land und Leute zu kümmern. Nur um am Ende mit immer neuen Gesetzen noch mehr Spionage gegen die eigenen Leute zu betreiben.

Daher erlaube ich mir an dieser Stelle eine Frage zu stellen, die natürlich der eine oder andere als verfassungsfeindlich verstehen wird (jeder so wie er will, für leere Oberstübchen kann ich nichts).

Wenn ein Deutscher auf die Idee käme, nach "Säuberungen" zu verlangen um politisch unerwünschte Personen(gruppen) aus dem Weg zu räumen (wie es z.B. Hitler auf dem Weg zur Macht getan hat), dann stünde er recht schnell auf den "Arbeitszetteln" von Staats- oder Verfassungsschutz. Oder?

Wenn aber
die Türkin Betül Ulusoy auf Facebook postet: "Bevor der Putsch losging, ist er gescheitert. Aber alles hat einen Segen, jetzt können wir ein wenig Dreck säubern. Jeder kriegt seine Strafe. Mit Gottes Erlaubnis." dann geht das ohne Rechtsfolgen durch?

Ich fasse es nicht!

Ausgerechnet die Frau Ulusoy hat es 2015 vor Gericht durchgedrückt, dass sie bei ihrem Referendariat im Bezirksamt Berlin-Neukölln ihr Kopftuch tragen darf.

Die Forderungen mancher Zuwanderer sind ein Fass ohne Boden! Doch diese Aussage finde ich, ist verfassungsrechtlich mehr als bedenklich.

Doch immer wenn sich solche Situationen ergeben, traut sich kein Deutscher den Mund aufzumachen.
Denn dann heißt es immer sofort: Nazi".

Was ist aus uns geworden? Wir sind ein Spielball internationaler Interessen und lassen alles mit uns machen.

Nicht genug damit, dass wir auch in Deutschland auf den ersten großen IS-Anschlag warten, nein.
Nun kommen durch den inszenierten Putsch in der Türkei, auch die bei uns lebenden Türken auf die Idee, hier in unserem Land - wo sie zu Gast sind - die Konflikte aus ihrer Heimat auszutragen.

Wem es hier nicht gefällt, der kann unser Land sofort wieder verlassen. Kein Ausländer wird hier gegen seinen Willen festgehalten (es sei denn er büßt in einer JVA ein Haftstrafe ab).
Und wenn sich jemand daran stört, dass Menschen hier in Frieden leben können, die woanders auf der Welt verfolgt und ermordet werden wie z.B. die Kurden,  - dann ist klar wer hier fehl am Platz ist. Tschüß!
Hier ist kein Platz für Terroristen. Und jeder weitere Übergriff, jeder weitere Anschlag schürt den Hass gegen Unschuldige, die hierher zu uns gekommen sind, um ihr Leben und das ihrer Familien in Sicherheit zu bringen, wie die Syrer, die gegen das Axt-Attentat von Würzburg demonstrierten.

Und das gilt auch für alle diejenigen, die unsere Gastfreundschaft derart missbrauchen, wie die Türken, die in Gelsenkirchen die Scheiben eines Cafès eingetreten haben.

An Randalierer wie die aus Gelsenkirchen - und garantiert nicht einfach an alle Ausländer richten sich die folgenden Fragen:
Liebe Problem-Zuwanderer: Ihr lebt hier in unserem Land und beschwert Euch immer wieder darüber, was Euch alles nicht gefällt. Ist Euch schon mal in den Sinn gekommen, dass es uns auch nicht gefällt, was Ihr hier in UNSEREM Land anstellt?
Wie Ihr uns auslacht und unsere Gesellschaft mit Füßen tretet, während Ihr gleichzeitig all ihre Vorzüge die in Eurem Interesse liegen mitnehmt und immer noch mehr wollt - würdet Ihr Euch das von uns in Eurem Land gefallen lassen?
Stellt Euch vor, wir als Christen würden Euch in Eurer Heimat "Ungläubige" nennen weil ihr anderen Glaubens seid.
Stellt Euch vor, wir würden Eure Frauen auf offener Straße befummeln oder gar vergewaltigen.
Würde Euch das gefallen? Was würdet Ihr dann mit uns machen? Still zusehen?
Würdet Ihr Euch als Nazis beschimpfen lassen nur weil wir sagen könnten "Es reicht, das Maß ist voll"?
Würdet Ihr Euch als Nazis beschimpfen lassen nur weil wir mit etwas unzufrieden sind und Euch die Schuld daran geben?

Was unterscheidet einen Nazi von jemandem, der anderer Leute Meinung, Religion oder was auch immer, nicht nur mit Intoleranz begegnet, sondern mit ungezügeltem Hass, Verfolgung und Ermordung (wie sie gerade aus der Türkei in unser Land getragen werden)?

Was gerade in der Türkei - und jetzt auch zunehmend in Deutschland passiert - das sind SA-Methoden
nach dem Motto: "Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag' ich dir den Schädel ein".

Ich sage Schluss damit. Unsere Politiker sollten endlich zeigen wo die Grenzen sind, bevor die Situation auch hier in Deutschland außer Kontrolle gerät und z. B. Kurden oder Aleviten gejagt und auf offener Straße erschossen werden. Denn auch diesen Menschen gegenüber gewährt unser Grundgesetz Schutz.

Oder habe ich unser Grundgesetz da falsch verstanden???

Da wundert sich der eine oder andere noch, wenn immer mehr Deutsche nicht nur die Großstädte, sondern auch das Land verlassen...